Nach einem guten Spaziergang in Bodrum fuhren wir früh am Morgen nach Fethiye. Auf dem Weg direkt am Ausgang der Marina trafen wir auf ein russisches Schiff: 
Nachdem wir genug von einem Spaziergang in Bodrum hatten, fuhren wir früh am Morgen nach Fethiye. Auf dem Weg direkt am Ausgang der Marina trafen wir auf ein russisches Schiff: Wir winkten einander mit den Händen zu und gingen in die Bucht, nur um zu schwimmen und zu tauchen. Überraschenderweise sind im Grunde nicht alle Buchten und Ufer verlassen, das heißt, es muss entweder eine Yacht oder Menschen geben. Es gibt nicht viele von ihnen, aber sie sind immer noch da. Hier ist der Unterschied zwischen der jungen und westlichen Küste der Türkei und der Nordküste. Wenn Sie aus dem Norden im Schwarzen Meer immer noch verlassene Küsten finden, dann gibt es leider fast überall Touristen. 
Das sind die Dinge, die wir in der Ägäis gefunden haben: 
Wir haben dann alle Meeresbewohner wieder ins Meer entlassen. Dann hatten wir einen Tag und eine ganze Nacht Segeln auf einer Yacht in Fethiye. Fethiye liegt übrigens schon im Mittelmeer :-). Der Wind war sehr gut und die Yacht ging Knoten 5-6
: Der Abend begann sich zu nähern und es wurde etwas kälter: Der Mond, wie eine Orange, kletterte heraus, ich habe noch keine so hellen Monde gesehen, in der Ukraine gibt es solche nicht: 
Ein Versuch, Schönheit auf eine lange Verschlusszeit zu zeichnen: 
Und auf dem Weg trafen wir ein türkisches Kriegsschiff, das darum bat, den Kurs zu ändern. In der Tat würde es uns nicht so nahe kommen, wenn wir dem Walkie-Talkie zuhören würden. Es stellte sich heraus, dass es in der Nähe Militärübungen gab und wir auf dem Weg in eine Gefahrenzone waren. Also wurden wir gebeten, den Kurs zu ändern. 
Ich hatte Angst, das Schiff genauer zu fotografieren, es scheint, dass es in der Türkei verboten ist, militärische Einrichtungen zu fotografieren. Sonnenuntergang: 
Und am Morgen haben wir uns nach Fethiye genagelt. Wir hatten anderthalb Tage Zeit, um dorthin zu laufen. 